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Sie erhalten dann einige Erklärungen zur besseren Lesbarkeit von WWW-Seiten.

Innerhalb der Seiten sind die Themenbereiche jederzeit im Zugriff, ebenso die Haupt-Navigation.

Anmerkung vom Webmaster:

Erst 1989 hat der Physiker "Tim Berners-Lee" seine erste Version eines Hypertext-Systems seinen Kollegen am Berner CERN (Schweiz) vorgestellt. Browser mussten nun entwickelt werden und mit Netscape kam dann der Durchbruch.
Damit begann der Siegeszug des -World Wide Web-, heute als WWW bekannt und Teil des Internet. Aber erst um die Mitte der 90-er Jahre wurde dieses WWW von der Öffentlichkeit überhaupt wahrgenommen. Von einer Nutzung breiter Bevölkerungsschichten konnte noch keine Rede sein.

Die Entwicklung wohl vorausahnend, wurde im Jahre 1994 das W3C ins Leben gerufen.
In diesem Consortium schlossen sich weltweit ca. 500 Organisationen und Firmen zusammen. Es wurden Protokolle und Standards entworfen, damit Browser systemübergreifend das darstellen können was für das WWW geschrieben wurde.
Diese Standards werden nun mehr oder weniger, aber für Sie oft mit katastrophalen Folgen, unterlaufen. Schuld an dieser Misere sind die Autoren dieser WWW-Angebote.

Mit der schnellen Zunahme von Interessenten ab 1999 im Bereich Internet / WWW (das Usenet wurde in Deutschland privat und per Akustikkoppler ja erst so ab Anfang der 80-er Jahre von Insidern genutzt), besonders den veränderten Altersstrukturen und Interessen das WWW betreffend ab dem Jahre 2000, vermehrten sich vor allem private HPs weil die Werbung aus kommerziellem Interesse die Leute verdummt hat. Die negativen Folgen sehen sie bei jeder zweiten oder dritten HomePage.

Wichtig bleibt mir immer, soweit ich das beeinflussen kann und möchte, ein flotter Seitenaufbau; wobei natürlich für "Gimmicks", also Annimationen usw. (Ausnahmen gibt es) kein Platz ist.

Auch wichtig!
In meinen Angeboten gibt es kein JS (JavaScript), keine Frames. Vom ersten sichtbaren Buchstaben an, Grafik oder Bild, ist ihnen alles frei zugänglich. Dass ich meinen Quellcode (source) nicht verstecke, das gehört ebenfalls zu meinem normalen Verständnis des WWW.

Wer im WWW etwas anbietet, dann wieder etwas vor dem Normal-Surfer verstecken bzw. nicht frei zuänglich macht, sollte besser NICHTS anbieten - diese Autoren haben das WWW nicht begriffen.
Code z.B. der nicht frei zuänglich ist, Banken oder Shops z.B., sind da ausgenommen. Bei Fotos, Grafik usw., greift ja ohnehin das Copyright. Und - so frei es sich vielleicht auch hier liest, Bilderklau wird es immer geben. Alle Autoren und Anbieter (wobei die Anbiert i.d.Regel oft falsch beraten werden) müssen abwägen was ihnen wichtiger ist, Besucher und Kunden vergraulen oder ...

Um die zunehmende Belastung durch steigende Datenströme, auch in Verbindung mit schlechter werdendender Infrastruktur etwas aufzufangen, werden meine Seiten ab Januar 2003 zum MarkUp auch CSS zur Layoutgestaltung nutzen. Die Folge ist, dass nun auch mein WWW-Angebot mit älteren Browsern wie z.B. die Versionen 4.x und älter von NN und MS-IE einige Probleme mit dem Rendern (der optimalen Darstellung) haben.
Das nehme ich, für dieses Projekt, aber bewusst in Kauf. Getestet wird nur noch mit diversen Browsern unter Apple-Macintosh und DOS-Windows.

Optimal wäre ein Versicht auf Grafik, auch in der Navigation, als nur Textinformation pur!
Aber auch viele neue Browser halten sich nicht an den Standard des W3C was bedeutet, dass alle Seiten im WWW vom benutzen Browser einschliesslich der persönlichen Konfiguration und auch vom eingesetzten Betriebssystem des Computers abhängig sind.

Empfehlung:
Schalten sie JavaSript ab und lassen Sie Cookies nur zu wenn es (für Sie) sein muss und dann nur für diese jeweilige Sitzung.
Meine diesbezüglichen Anmerkungen beziehen sich immer auf die ernsthafte Nutzung des WWW. Spiel und Spass unterliegen anderen Kriterien, die hier nicht das Thema sind!

© Günter Schulte

© www.grschulte.de + Update: 2004-08-01